Allgemeine Geschäftsbedingungen

Katalog: Artikel

1 - Definieren Sie den Artikel

2 – Identität des Websitebetreibers und Anbieters

3 – Artikel zur Anwendbarkeit

4 – Angebotsbedingungen

5 – VERTRAGSBEDINGUNGEN

6 – Rücktrittsklausel

7 – Gebührenklausel für das Widerrufsrecht ohne Entschädigung

8 – Strenge- und Kohärenzklausel

9 – Liefer- und Leistungsbedingungen

10 – Befristete Arbeitsverträge: Dauer, Kündigung und Verlängerung

11 – Zahlungsbedingungen

12 – Bedingungen für das Beschwerdeverfahren

13 – Streitklausel

14 – Zusätzliche oder geänderte Bedingungen

15 – Zahlungsbedingungen

16 – Rückgabebedingungen bei Fehlern, Mängeln oder Rücksendungen

17 – CESOP

Artikel 1 – Definition

In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden die folgenden Begriffe definiert:

Zusätzlicher Vertrag: Ein Vertrag, durch den ein Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen kauft, die von einem Betreiber oder einem Dritten aufgrund einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Betreiber im Rahmen eines Fernabsatzvertrags bereitgestellt werden;

Widerrufsfrist: Die Frist, innerhalb derer Verbraucher ihr Widerrufsrecht ausüben können;

Verbraucher: Eine natürliche Person, die einen Vertrag mit einem Unternehmer abschließt, der weder gewerblicher noch beruflicher Natur ist;

Tag: Kalendertag;

Digitale Inhalte: In digitaler Form erstellte und bereitgestellte Daten;

Befristeter Vertrag: Ein Vertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen mit Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtungen, die sich über einen bestimmten Zeitraum erstrecken;

Dauerhafte Medien: Jede Methode (oder jedes Tool), die es einem Verbraucher oder Betreiber ermöglicht, seine personenbezogenen Daten zu speichern, sodass die gespeicherten Informationen (einschließlich E-Mails) in Zukunft überprüft und kopiert werden können.

Widerrufsrecht: Der Verbraucher kann innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurücktreten;

Muster-Widerrufsformular: Ein Widerspruchsformular, das der Betreiber den Verbrauchern zur Verfügung stellt und das die Verbraucher ausfüllen können, wenn sie von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchten;

Betreiber: Eine natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen aus der Ferne bereitstellt;

Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, bei dem vor Vertragsabschluss ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationsmittel mit dem Verbraucher im Rahmen des vom Betreiber organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen verwendet werden.

Telekommunikationstechnologie: Eine Technologie, die den Abschluss von Fernabsatzverträgen ermöglicht, ohne dass sich Verbraucher und Betreiber gleichzeitig am selben Ort befinden.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: Dies sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Betreibers.

Artikel 2 – Identität der Websitebetreiber und Anbieter

Vertragsverhältnis zwischen Käufer und Lieferant
Käufe über die Website stellen eine vertragliche Vereinbarung zwischen dem Käufer und dem Anbieter (dem „Anbieter“) dar. Der Websitebetreiber ist nicht der Verkäufer der angebotenen Produkte. Vielmehr fungiert der Websitebetreiber lediglich als Plattform, um die Produkte des Anbieters einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Der Versand aller Waren erfolgt direkt aus dem Lager des Lieferanten in Deutschland. Der Lieferant trägt die volle Verantwortung für die Produktion, Lieferung und Qualität der Produkte. Der Websitebetreiber ist nicht Vertragspartei des Kaufvertrages.

Verantwortlichkeiten des Websitebetreibers
Die Betreiber stellen sicher, dass die Plattform benutzerfreundlich ist und die Produkte für Käufer leicht zugänglich sind. Darüber hinaus ist der Betreiber für die korrekte Darstellung der Lieferanteninformationen auf der Website verantwortlich.

Informationen zum Anbieter und Websitebetreiber
Um eine klare Transparenz und Zuordnung der Verantwortlichkeiten zu gewährleisten, finden Sie unten Kontaktinformationen und rechtliche Informationen zu Lieferanten und Websitebetreibern.

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Betreibers sowie für jeden Fernabsatzvertrag und jede Bestellung zwischen dem Betreiber und dem Verbraucher. Der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird dem Verbraucher vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht möglich, weist der Betreiber vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hin, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Einsichtnahme bereitliegen, und sendet dem Verbraucher diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Anfrage schnellstmöglich kostenlos zu. Wird der Fernabsatzvertrag elektronisch abgeschlossen, wird dem Verbraucher abweichend vom vorstehenden Absatz der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor Abschluss des Fernabsatzvertrags in elektronischer Form zur Verfügung gestellt, so dass der Verbraucher ihn problemlos auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann. Ist dies nicht möglich, wird dem Verbraucher vor Abschluss des Fernabsatzvertrags eine elektronische Version der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt und auf Anfrage des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt. Wenn neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend. Im Falle eines Konflikts zwischen den Allgemeinen Geschäftsbedingungen muss sich der Verbraucher stets auf die für ihn günstigsten Bedingungen verlassen. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise für ungültig oder nichtig erklärt werden, bleiben diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Kraft und die betreffende Bestimmung wird unverzüglich durch eine für ungültig oder nichtig erklärte Bestimmung ersetzt. vereinbarte Bestimmung, die der ursprünglichen Absicht am nächsten kommt.

Situationen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht geregelt sind, müssen im Lichte dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen beurteilt werden. Unklarheiten hinsichtlich der Auslegung oder des Inhalts einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind im Einklang mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.

Artikel 4 – WOLFFTOP

Wenn ein Angebot zeitlich begrenzt gültig ist oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot deutlich angegeben.
Dieses Angebot ist freibleibend. Der Betreiber behält sich das Recht vor, dieses Angebot zu ändern und anzupassen.

Dieses Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine angemessene Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Verwendet der Betreiber Bilder, müssen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen darstellen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Betreiber nicht.

Alle Abbildungen und Angaben im Angebot dienen lediglich als Referenz und berechtigen nicht zu einer Entschädigung oder Vertragsauflösung.

Produktbilder geben das Aussehen des angebotenen Produkts wahrheitsgetreu wieder. Der Betreiber kann nicht garantieren, dass die dargestellten Farben exakt der tatsächlichen Farbe des Produkts entsprechen.

Jedes Angebot enthält Informationen, die dem Verbraucher ein klares Verständnis der mit der Annahme des Angebots verbundenen Rechte und Pflichten vermitteln. Dies gilt insbesondere für: Preis, exklusive Zollabfertigungskosten und Einfuhrumsatzsteuer. Diese zusätzlichen Kosten gehen zu Lasten und auf Risiko des Kunden.

Post- und/oder Kurierdienste nutzen beim Import von Waren besondere Vereinbarungen mit Post- und/oder Kurierunternehmen. Dies gilt für den Import von Waren in ein EU-Zielland und ist auch hier gültig. Post- und/oder Kurierunternehmen stellen dem Empfänger der Waren die Mehrwertsteuer (zuzüglich etwaiger Zollabfertigungsgebühren) in Rechnung.

die Art und Weise des Vertragsabschlusses und die hierfür erforderlichen Schritte;
ob ein Widerrufsrecht besteht;
die Art der Zahlung, Lieferung und Vertragserfüllung;
die Frist, innerhalb derer der Betreiber ein Angebot oder eine Preisgarantie annehmen muss;
die Höhe der Telekommunikationsentgelte, wenn sich die Kosten für die Nutzung der Telekommunikationstechnik nicht nach dem üblichen Grundtarif für das genutzte Kommunikationsmittel berechnen;

ob der Vertragstext nach Abschluss archiviert wird und wie Verbraucher gegebenenfalls darauf zugreifen können;
wie Verbraucher ihre im Rahmen des Vertragsverhältnisses angegebenen Daten vor Vertragsabschluss überprüfen und gegebenenfalls wiederherstellen können;
Verträge können in jeder anderen Sprache als Niederländisch abgeschlossen werden.
Verhaltenskodizes, die Unternehmen einhalten müssen, und wie Verbraucher elektronisch auf diese Kodizes zugreifen können;
Bei längerfristigen Geschäften beträgt die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrages.
Optional: Verfügbare Größen, Farben und Materialarten.

Artikel 5 – Vertrag

Gemäß Absatz 4 kommt ein Vertrag zustande, wenn der Verbraucher das Angebot annimmt und die hierfür erforderlichen Voraussetzungen erfüllt.
Nimmt der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege an, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang der elektronischen Annahme des Angebots. Solange der Unternehmer den Eingang dieser Annahmeerklärung nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
Wird der Vertrag elektronisch abgeschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung und zur Gewährleistung einer sicheren Netzwerkumgebung. Wählt der Verbraucher die elektronische Zahlungsmethode, trifft der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen.

Soweit gesetzlich zulässig, kann der Unternehmer Informationen über die Zahlungsfähigkeit des Verbrauchers sowie über alle für den verantwortungsvollen Abschluss eines Fernabsatzvertrags relevanten Tatsachen und Faktoren einholen. Hat der Unternehmer nach Prüfung ausreichende Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, die Bestellung oder den Antrag unter Angabe von Gründen abzulehnen oder an die Ausführung besondere Bedingungen zu knüpfen.

Die Betreiber müssen den Verbrauchern die folgenden Informationen schriftlich oder auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung stellen, den der Verbraucher zum Zeitpunkt der Lieferung von Produkten, Dienstleistungen oder digitalen Inhalten speichern kann:

Die Anschrift der Vertretung des Transportunternehmens, bei der Verbraucher Beschwerden einreichen können;

Die Bedingungen und die Art und Weise, in der der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine ausdrückliche Erklärung, dass das Widerrufsrecht ausgeschlossen ist;
Informationen zu Garantien und bestehenden Serviceleistungen nach dem Kauf;
Preis (einschließlich Steuern) von Produkten, Dienstleistungen oder digitalen Inhalten;
Versandkosten (falls zutreffend);
Die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
Bedingungen für die Kündigung des Vertrags, wenn die Vertragslaufzeit ein Jahr überschreitet oder auf unbestimmte Zeit ist;
Steht dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zu, wird ihm ein Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt.

Bei wiederkehrenden Verträgen gilt der vorstehende Absatz nur für die erste Lieferung.

Artikel 6 – Widerrufsrecht

Für die Lieferung von Produkten:

Beim Kauf von Produkten haben Verbraucher das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen.

Diese Rückgabefrist beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher und dem Betreiber vorab benannten Vertreter.

Bestellt der Verbraucher im Rahmen einer Bestellung mehrere Produkte, beginnt die Widerrufsfrist mit dem Tag, an dem er oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt in Empfang nimmt. Händler können Bestellungen über mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen, jedoch nur, wenn sie den Verbraucher vor der Bestellung deutlich darüber informiert haben.

Wenn die Lieferung des Produkts aus mehreren Teilsendungen oder Teilen besteht, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem die letzte Teilsendung oder der letzte Teil des Produkts beim Verbraucher oder einem von ihm benannten Dritten eingegangen ist;

Wenn der Vertrag die regelmäßige Lieferung des Produkts über einen festgelegten Zeitraum hinweg vorsieht, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt in Besitz genommen hat.

Für Dienste und digitale Inhalte, die nicht über ein materielles Medium bereitgestellt werden:

Bei Verträgen über die Erbringung von Dienstleistungen oder digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, kann der Verbraucher binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag widerrufen. Die Frist beginnt am Tag nach Vertragsschluss.

Die Widerrufsfrist verlängert sich bei Produkten, Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger bereitgestellt werden und für die keine Informationen zum Widerrufsrecht bereitgestellt werden:

Stellt der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das gesetzlich vorgeschriebene Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung, endet die Widerrufsfrist zwölf Monate nach Ablauf der in den vorhergehenden Absätzen dieses Artikels genannten ursprünglichen Widerrufsfrist.

Stellt ein Betreiber den Verbrauchern die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach Beginn der ersten Überprüfungsfrist zur Verfügung, endet die Überprüfungsfrist innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Datum, an dem der Verbraucher die Informationen erhält.

Während der Widerrufsfrist sollten Verbraucher das Produkt und seine Verpackung sorgfältig behandeln. Verbraucher dürfen die Verpackung nur in dem Umfang öffnen oder das Produkt verwenden, der erforderlich ist, um zu entscheiden, ob sie das Produkt behalten möchten. Wenn der Verbraucher von seinem Rückgaberecht Gebrauch macht, muss das Produkt zusammen mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör (und, soweit möglich, im Originalzustand und in der Originalverpackung) gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Betreibers an den Betreiber zurückgesandt werden.

Möchte der Verbraucher von seinem Rückgaberecht Gebrauch machen, muss er dies dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware mitteilen. Hierzu kann das Musterformular verwendet werden. Nach Ausübung des Rückgaberechts muss der Verbraucher die Ware innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss einen Nachweis über die rechtzeitige Rücksendung der Ware erbringen, beispielsweise durch einen Versandbeleg.

Rückgabeoptionen

Unsere Kunden haben zwei Rückgabemöglichkeiten:

1. Nutzen Sie unsere Prepaid-Tags

Senden Sie Ihre Rücksendung mit unserem vorausbezahlten DHL-Rücksendeetikett an unser deutsches Lager. Es fällt eine Gebühr von 7,99 $ an, die direkt von Ihrer Rückerstattung abgezogen wird, sobald Sie uns einen Nachweis für den DHL-Versand vorlegen. Ihre Rückerstattung wird innerhalb von 24 Stunden nach Versand bearbeitet.

2. Rückkehr in die Niederlande mit Ihrem eigenen Transportunternehmen

Senden Sie zurückgesendete Artikel mit dem Versanddienst Ihrer Wahl an unser Lager in den Niederlanden. Die geschätzten Kosten betragen 12,50 $ . Ihre Rückerstattung wird bearbeitet, sobald wir den zurückgesendeten Artikel erhalten und geprüft haben, in der Regel innerhalb von 5-10 Werktagen nach Versand.

Umweltfreundlicher Umtausch: Zusätzlich zur Rücksendung bieten wir einzigartige, umweltfreundliche Umtauschmöglichkeiten.

Artikel 7 – Gebühren für die Ausübung des Rückgaberechts

Wenn Verbraucher von ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen, müssen sie lediglich die Kosten der Rücksendung tragen.
Der Unternehmer erstattet den Kaufpreis so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Rückerstattung, auf demselben Weg wie der Verbraucher. Dies setzt voraus, dass der Unternehmer die Ware zurücksendet oder einen schlüssigen Nachweis über die vollständige Rücksendung erbringt.

Eine Wertminderung der Ware durch unsachgemäße Handhabung geht zu Lasten des Verbrauchers. Erteilt der Händler nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen zum Rückgaberecht, kann dieses nicht ausgeübt werden. Dies sollte vor Abschluss des Kaufvertrages geschehen.

Artikel 8 – Garantien und Konsistenz

Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen den im Vertrag, im Angebot festgelegten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Verfügbarkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass die Produkte für andere als die normale Verwendung geeignet sind.

Garantien eines Händlers, Herstellers oder Importeurs berühren nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Händler aus dem Vertrag geltend machen kann. Dies gilt auch für Verpflichtungen des Unternehmers und seiner Lieferanten, Importeure oder Hersteller, die dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumen, die über diejenigen hinausgehen, für die der Verbraucher bei Nichterfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen durch den Unternehmer gesetzlich haften würde.

Defekte oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Betreiber innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die zurückgegebenen Produkte müssen originalverpackt und brandneu sein.

Diese Garantie gilt nicht unter den folgenden Umständen:
- Das gelieferte Produkt wurde vom Käufer oder einem Dritten repariert und/oder verändert;

- Produkte, die in einem anormalen Zustand, unsachgemäßer Handhabung oder unter Missachtung der Anweisungen des Zwischenhändlers und/oder auf der Verpackung geliefert wurden.

Der Mangel ist ganz oder teilweise auf behördliche Vorschriften hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien zurückzuführen.

Artikel 9 – Lieferung und Leistung

Der Websitebetreiber geht bei der Annahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen mit größter Sorgfalt vor.

Als Lieferort gilt die vom Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilte Adresse.

Vorbehaltlich Absatz 4 dieses Artikels wird das Unternehmen die Bestellung unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer längeren Lieferfrist zu. Sollte sich die Lieferung verzögern oder die Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, erhält der Verbraucher die Ware spätestens 30 Tage nach der Bestellung. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Vertragsstrafe zu kündigen. Der Verbraucher hat jedoch keinen Anspruch auf Entschädigung.

Alle Lieferzeiten sind unverbindlich. Der Verbraucher erwirbt aus der angegebenen Lieferzeit keine Rechte. Die Nichteinhaltung der Lieferfrist berechtigt den Verbraucher nicht zu Schadensersatz.

Im Falle einer Kündigung des Vertrags gemäß Absatz 3 dieses Artikels erstattet der Websitebetreiber dem Verbraucher das gezahlte Geld so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Kündigung des Vertrags.

Sollte das bestellte Produkt nicht verfügbar sein, bemüht sich der Webseitenbetreiber um Ersatz. Spätestens bei Lieferung werden wir Sie darüber unmissverständlich informieren. Bei umgetauschter Ware kann das Rückgaberecht nicht ausgeschlossen werden.

Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde, trägt der Websitebetreiber das Risiko einer Beschädigung und/oder eines Verlusts der Produkte vor der Lieferung an den Verbraucher oder an den zuvor vom Websitebetreiber benannten Vertreter.

Gesamtlieferzeit = Bearbeitungszeit + Versandzeit

Alle geschätzten/typischen Lieferzeiten basieren auf tatsächlichen Daten aus früheren Bestellungen. Diese Angaben sind ungefähr und dienen nur als Referenz.


Bearbeitungsdauer
Die Bearbeitungszeit beginnt mit dem Datum Ihrer Bestellung. Die Bearbeitung Ihrer Bestellung dauert in der Regel 1-3 Werktage. Nach der Bearbeitung kann die Bestellung versendet werden.


Versand

Land Gebühren Bearbeitungszeit Versandzeit
Deutschland Kostenlos 1-3 Werktage. 4-7 Werktage.
Schweiz Kostenlos 1–3 Werktage. 4–7 Werktage.
Österreich Kostenlos 1-3 Werktage. 4-7 Werktage.

Der Kurierdienst ist gegen eine zusätzliche Gebühr verfügbar. Diese Gebühren werden an der Kasse berechnet. Die Lieferzeit beträgt 3 Werktage.

Bitte beachten Sie:
An Feiertagen kann es zu Lieferverzögerungen kommen, da Hersteller und Kurierdienste ihren Betrieb einschränken. Darauf haben wir keinen Einfluss. Der normale Betrieb wird unmittelbar nach den Feiertagen wieder aufgenommen.

Probleme wie falsche Adressangaben, Zollabfertigungsverfahren usw. können zu Lieferverzögerungen führen.

Verfolgen Sie Ihre Bestellung

Sobald Ihr Artikel versandt wurde, erhalten Sie von uns eine E-Mail-Benachrichtigung mit einer Sendungsverfolgungsnummer.

Falls Sie die Sendung nicht erhalten oder die Sendungsnummer ungültig ist, machen Sie sich keine Sorgen. Kontaktieren Sie uns einfach und wir kümmern uns um das Problem!

Stornierung

Sollten Sie Ihre Bestellung vor Erhalt ändern, können wir sie jederzeit stornieren, bevor sie versandt wird. Sollte Ihre Bestellung bereits versandt worden sein, beachten Sie bitte unsere Rückerstattungsrichtlinien.

Unerwartete Verzögerungen

Die Lieferzeiten können länger sein als die hier angegebenen Standardlieferzeiten. Sollte Ihr Paket länger als angegeben benötigen, kontaktieren Sie uns bitte. Wir helfen Ihnen gerne, die Umstände zu klären, die in unserem Einflussbereich liegen!

Transportschäden an der Verpackung:

Sollten Sie feststellen, dass Ihr Paket beschädigt ist, lehnen Sie die Annahme bitte ab und kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Wird ein Paket ohne Ihre Anwesenheit zugestellt, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice, um das weitere Vorgehen zu klären.

Artikel 10 – Laufzeitgeschäfte: Laufzeit, Kündigung und Verlängerung

Beendigung

Verbraucher haben das Recht, einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder die Erbringung von Dienstleistungen für einen bestimmten Zeitraum erstreckt, jederzeit unter Einhaltung vereinbarter Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von bis zu einem Monat zu kündigen.

Verbraucher haben das Recht, einen befristeten Vertrag über die Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen für einen bestimmten Zeitraum jederzeit vorbehaltlich vereinbarter Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von maximal einem Monat zum Ende des festen Zeitraums zu kündigen.

Verbraucher können Verträge nach Maßgabe der vorstehenden Absätze abschließen:
Jederzeit und ohne Einschränkung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder für einen bestimmten Zeitraum kündigen;
Kündigen Sie spätestens, nachdem diese Angelegenheiten geklärt sind;
Es gilt stets die gleiche Kündigungsfrist, die der Betreiber selbst für die Kündigung festlegt.

Verschieben

Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen darf nicht mit einer Verlängerung oder Erneuerung für einen bestimmten Zeitraum verbunden sein.

Ungeachtet der Bestimmungen des vorstehenden Absatzes kann ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung einer Tages- oder Wochenzeitung oder einer Zeitschrift stillschweigend um einen Zeitraum von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag vor Ablauf des Verlängerungszeitraums unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat zu kündigen.

Befristete Verträge über die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen dürfen nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat zu kündigen. Beinhaltet der Vertrag die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Lieferung einer Tages- oder Wochenzeitung oder Zeitschrift, darf die Kündigungsfrist drei Monate nicht überschreiten.

Befristete Verträge (Probe- oder Kennenlernabonnements) über die regelmäßige Probelieferung von Tageszeitungen, Nachrichten und Wochenzeitungen werden grundsätzlich nicht verlängert und enden automatisch mit Ablauf der Probe- oder Kennenlernphase.

Zeitraum

Beträgt die Vertragslaufzeit mehr als ein Jahr, kann der Verbraucher den Vertrag nach Ablauf eines Jahres jederzeit mit einer Kündigungsfrist von bis zu einem Monat kündigen, es sei denn, dass Angemessenheit und Billigkeit einer Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegenstehen.

Artikel 11 – Zahlung

Sofern nichts anderes vereinbart ist, hat der Verbraucher den fälligen Betrag innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der in Artikel 6 Absatz 1 genannten Bedenkzeit zu zahlen. Bei Verträgen über die Erbringung von Dienstleistungen beginnt diese Frist mit dem Erhalt der Vertragsbestätigung durch den Verbraucher.

Verbraucher sind verpflichtet, etwaige Unrichtigkeiten der von ihnen angegebenen Daten oder Zahlungen dem Betreiber unverzüglich mitzuteilen.

Im Falle eines Zahlungsverzugs des Verbrauchers und vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen behält sich der Betreiber das Recht vor, dem Verbraucher zuvor festgelegte angemessene Gebühren in Rechnung zu stellen.

Artikel 12 – Beschwerdeverfahren

Betreiber müssen über ein vollständig öffentliches Beschwerdeverfahren verfügen und Beschwerden gemäß diesem Verfahren bearbeiten.

Beschwerden bezüglich der Vertragserfüllung müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher den Mangel entdeckt hat, mit einer vollständigen und klaren Beschreibung vorgelegt werden.

Sobald der Händler eine Beschwerde erhält, antwortet er innerhalb von 14 Tagen. Sollte die Bearbeitung einer Beschwerde voraussichtlich länger dauern, antwortet der Betreiber innerhalb von 14 Tagen, bestätigt den Eingang der Beschwerde und teilt dem Verbraucher mit, wann er mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.

Wenn eine Beschwerde nicht gütlich beigelegt werden kann, handelt es sich um einen Streitfall, der im Rahmen einer Streitbeilegung beigelegt werden muss.

Artikel 13 – Streitigkeiten

Für den Vertrag zwischen dem Betreiber und dem Verbraucher, auf den diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden, gilt ausschließlich deutsches Recht.

Artikel 14 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen die Interessen des Verbrauchers nicht beeinträchtigen und müssen schriftlich oder in einer Weise festgelegt werden, die vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann.

Artikel 15 – Zahlungsverpflichtungen

Mit der Bestellung auf unserer Website erklären Sie sich mit unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Richtlinien einverstanden. Damit erklären Sie sich auch mit der Zahlungsverpflichtung einverstanden. Die Entscheidung einer Zahlungsmethode, Ihre Zahlung ohne Zustimmung von WOLFFTOP zurückzuerstatten, bedeutet nicht, dass Sie keine Zahlungsverpflichtungen mehr haben. Daher behält sich WOLFFTOP das Recht vor, Ihnen nachträglich eine Gebühr in Rechnung zu stellen, wenn WOLFFTOP der Ansicht ist, dass eine Rückerstattung irrtümlich erfolgt ist.

Artikel 16 – Preise
Der Preis der gelieferten Produkte und/oder Dienstleistungen erhöht sich während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer nicht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen des Mehrwertsteuersatzes.

Ungeachtet der Bestimmungen des vorstehenden Absatzes kann der Betreiber weiterhin Produkte oder Dienstleistungen mit schwankenden Preisen anbieten, die von Schwankungen auf den Finanzmärkten beeinflusst werden und außerhalb seiner Kontrolle liegen. Die Haftung für solche Schwankungen sowie die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot ausdrücklich erwähnt.

Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zulässig.

Preiserhöhungen sind innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss mit Zustimmung des Betreibers zulässig und:

1. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder Vorschriften;

2. Verbraucher haben das Recht, mit Wirksamwerden der Preiserhöhung vom Vertrag zurückzutreten.

Gemäß § 5 Abs. 1 des Mehrwertsteuergesetzes von 1968 ist der Erfüllungsort das Land, in dem die Beförderung beginnt. In diesem Fall liegt der Erfüllungsort außerhalb der EU. Der Post- oder Kurierdienst berechnet dem Kunden dann Einfuhrumsatzsteuer oder Zollabfertigungsgebühren. Der Betreiber erhebt daher keine Umsatzsteuer.

Alle Preise können Tippfehler enthalten. Für die Folgen von Tippfehlern übernehmen wir keine Haftung. Im Falle eines Tippfehlers ist der Betreiber nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

Artikel 17 – CESOP
Aufgrund der im Jahr 2024 eingeführten strengen Maßnahmen zur „Novelle des Umsatzsteuergesetzes 1968 (Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie)“, die zur Einführung des zentralen elektronischen Zahlungsinformationssystems (CESOP) führt, können Zahlungsdienstleister ihre Daten im europäischen CESOP-System registrieren.